Einen Monat nach dem Release ihres neusten Call of Duty Ablegers Black Ops Cold War offenbarte der Jahresbericht, wie lukrativ die Marke “Call of Duty” ist. Im vergangenen Jahr, so der Bericht, soll die Call of Duty-Serie über drei Milliarden US-Dollar erwirtschaftet haben. Ohne Zweifel scheinen die Entwickler einiges richtig gemacht zu haben, allerdings waren die letzten beiden Call of Duty Teile auch konkurrenzlos.

Allem Anschein nach will EA den Spieß nun umdrehen und ist auf einem wahrhaftigen Hype Train am reiten. Inzwischen wurde der kurze Teaser zur Ankündigung des Reveal Termins rund 90 Millionen mal betrachtet.
Nur mit dem Hype im Nacken dürfte es vermutlich aber schwer werden, die Community an Board zu bekommen. Am Ende muss das Spiel sowie das Lifecycle Konzept überzeugen und die Spieler ans Spiel binden. Überraschend wurde nun eine strategisch wichtige Personalentscheidung getroffen. EA hat einen neuen General Manager für das Battlefield-Franchise ernannt, um das Wachstum der Serie voranzutreiben.
Der neue General Manager für das Battlefield-Franchise ist Byron Beede, welcher ein langfristiges Engagement mit EA eingegangen ist, um für das Wachstum des Battlefield-Franchise zu sorgen. Beede arbeitete zuvor als General Manager für das Call of Duty und Destiny Franchise bei Activision und war mit Call of Duty an der Einführung der Live-Service-Aspekte beteiligt. Vornehmlich zu erwähnen sind hier Call of Duty: Warzone und Call of Duty Mobile.
Aktuell ist noch nicht klar welche Vision Beede und EA für das kommende Battlefield verfolgen. Wir werden allerdings ab dem 09. Juni während des offiziellen Battlefield Reveals einen vermutlich tieferen Blick auf das kommende Spiel und EAs Pläne werfen können.
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