Die Battlefield-Reihe hat in den letzten Jahren Höhen und Tiefen erlebt, doch Entwickler bei DICE scheinen entschlossen, mit dem nächsten Titel wieder zu den Wurzeln der Serie zurückzukehren. Nach der Enttäuschung von Battlefield 2042 verspricht das Studio, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und die besten Elemente der bisherigen Spiele im kommenden Battlefield Titel aka Battlefield 6 (Arbeitstitel) zu vereinen. Der erste Trailer gab bereits Hinweise darauf, was die Fans erwarten können.
Die Lehren aus Battlefield 2042
Battlefield 2042 war für viele Fans ein Tiefpunkt der Serie. Die Spielerzahlen brachen schnell ein, die Einführung der Spezialisten stieß auf breite Kritik, und auch die bunten Skins kamen bei langjährigen Serien-Veteranen nicht gut an. Sowohl Spieler als auch die Presse straften das Spiel zum Release ab. Doch DICE hat reagiert: Laut Lead Producer David Sirland ist man sich der Kritik bewusst und hat eine klare Strategie für den kommenden Battlefield Titel.
Ziel ist es, die besten Features aus den vorherigen Teilen herauszufiltern und in den neuen Shooter zu integrieren. Dies erklärte der bei uns sehr geschätzte Entwickler David Sirland kürzlich auf X:
“Unsere Strategie ist es, uns für jeden Bereich des Gameplays die Rosinen herauszupicken. Ihr müsst es spielen, um zu sehen, was ich meine.”
Rückkehr beliebter Features
Welche Features genau zurückkehren werden, ist noch nicht offiziell bestätigt. Doch der erste Trailer, in dem es Pre-Alpha Gameplay zu sehen gab, gibt bereits erste Hinweise: Das klassische Klassensystem könnte ein Comeback feiern – ein Element, das viele Fans in Battlefield 2042 vermisst haben. Auch die ikonische Zerstörung von Umgebungen, bzw. Levolution scheint wieder eine größere Rolle zu spielen. Diese beiden Aspekte gehören seit jeher zu den beliebtesten Merkmalen der Serie und könnten dazu beitragen, das Vertrauen der Community zurückzugewinnen.
Technische Verbesserungen im Fokus
Neben Gameplay-Änderungen legt DICE auch großen Wert auf technische Optimierungen. Sirland betonte auf X, dass Performance-Verbesserungen eine zentrale Rolle spielen werden. Ziel sei es, die bestmögliche Latenzzeit und Skalierbarkeit für große Schlachten zu gewährleisten, welches seit je her ein Markenzeichen von Battlefield ist.
“Es ist nie zu früh oder zu spät, über Performance zu sprechen :) Das Ziel ist es, die bestmögliche Latenzzeit für das Gameplay zu ermöglichen, und zwar in größtmöglichem Maßstab. Um das zu erreichen, tun wir Dinge, die wir bisher noch nicht getan haben,” so Sirland.
Großes Interesse an Battlefield Labs
Ein weiteres Zeichen dafür, dass die Marke Battlefield weiterhin eine starke Fanbasis hat, ist das enorme Interesse am Testprogramm „Battlefield Labs“. Innerhalb eines einzigen Tages meldeten sich über 1,3 Millionen Spieler an. Diese Plattform soll es der Community ermöglichen, frühzeitig Feedback zur Entwicklung des Spiels zu geben – ein Schritt, der zeigt, wie ernst DICE den Dialog mit den Fans nimmt.
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