Der EA CEO Andrew Wilson hat sich nicht nur mal wieder gegen Call of Duty geäußert, sondern schreitet voller Selbstreflektion voran und sorgt für minimal gute Laune, denn Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
So gab Wilson nämlich in einem Vortrag von Goldman Sachs Communacopia + Technology zu, dass sowohl Battlefield 2042 als auch Battlefield V nicht ausreichend abgeliefert haben. Böse Zungen würden behaupten, dass selbst Battlefield 1 dem Franchise eher geschadet als geholfen hat.
Mit dieser Einsicht lässt sich immerhin feststellen, dass man die Rufe aus der Community gehört hat und letztlich genug Geld in den Sand gesetzt hat. Wilson glaubt aber fest daran, dass sich das nun gefestigte Bild des Battlefield Franchise mit dem richtigen Kreativteam umkehren lässt. Es gibt viel zu tun, sagte Wilson zum Abschluss!
Ob EA es bereits mit der Umstellung des Teams und vielen neuen kreativen Köpfen im Management der vielen inzwischen an der Battlefield Entwicklung beteiligten Studios schaffen wird das kommende Battlefield Spiel, welches derzeit im Herbst 2023 erwartet wird, erfolgreich zu machen, bleibt abzuwarten.
Viel Hoffnung bleibt nach dem katastrophalen Release von Battlefield 2042 im vergangenen Jahr allerdings nichts.
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