Nach einer kurzen Auszeit meldete sich der Battlefield Producer “David Sirland” auf X zurück und zeigte ein gutes Gespür für die aktuelle Stimmung innerhalb der Community. Viele Spieler hatten in den letzten Wochen ihre Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge geteilt. Nun gibt es eine ganze Reihe von konkreten Maßnahmen, die das Studio in Angriff nimmt. Einige Probleme stehen dabei bereits kurz vor der Behebung, während andere Themen noch in der Analysephase sind.
Fixes, die in Kürze kommen
Laut Sirland stehen mehrere bekannte Bugs auf der Prioritätenliste ganz oben. So soll unter anderem der berüchtigte Leiter-Glitch (Ladder Glitch) endlich behoben werden. Auch der Exploit mit der Recon Drone und dem Vorschlaghammer, der zu unfairem Gameplay führte, wird gefixt.
Ein weiteres Ärgernis betrifft das IFV, das aktuell unter bestimmten Umständen Instant-Kills verursacht. Auch hier ist ein Patch in Arbeit. Zudem soll das Luft-Radar (Air Radar), das seit einiger Zeit ohne Funktion war, wieder zuverlässig Informationen liefern.
Darüber hinaus arbeitet das Team an zwei zusätzlichen Fehlern: Ein visueller Bug bei Waffenzielen (Weapon Scope Bug) und der seltsame „Jump-then-die“-Fehler, bei dem Spieler unmittelbar nach einem Sprung sterben, stehen kurz vor der Lösung.
Themen, die aktuell untersucht werden
Parallel dazu untersucht Battlefield Studios eine Reihe größerer Baustellen, die von der Community immer wieder angesprochen werden. Ganz oben auf der Liste stehen derzeit Audio-Probleme, die insbesondere RedSec-Spieler betreffen. Das unklare Footstep- und Sound-Mixing wird derzeit überprüft, um das akustische Feedback auf dem Schlachtfeld zu verbessern.
Auch bei Rush– und Breakthrough-Layouts soll sich etwas tun. Die Entwickler analysieren derzeit, welche Anpassungen hier das Balancing und den Spielfluss verbessern könnten. Ebenfalls auf dem Radar steht das Feedback zum Waffenrückstoßsystem. Viele Spieler empfinden die aktuelle Recoil-Balance als inkonsistent.
Interessante Neuigkeiten gibt es zudem zu den Portal-Servern: Offizielle und verifizierte Server sollen künftig nur noch mit 60 Hz laufen, was ein deutlich flüssigeres Spielerlebnis ermöglicht. Dafür müssen allerdings ältere, XP-fokussierte Setups mit Bots bereinigt und durch neue Konfigurationen ersetzt werden.
Ein weiteres Thema betrifft die Serververfügbarkeit in schwächer besiedelten Regionen. Dort testet DICE derzeit offizielle Server, die alle Karten und Modi abdecken sollen. Ein Versuch, die geringe Serverdichte auszugleichen.
Portal-UX und Map-Design im Fokus
Im Portal-Modus erwarten Spieler außerdem Verbesserungen an der Benutzeroberfläche. Der Server-Browser, Filteroptionen und die allgemeine User Experience sollen deutlich überarbeitet werden, um die Suche nach passenden Spielservern zu erleichtern.
Abschließend bestätigte der Producer, dass sich das Team auch der Kritik am Map-Design bewusst ist. Viele Spieler wünschen sich größere, offenere Schlachtfelder. Während neue Sandbox-Karten in Planung sind, will das Studio zugleich bestehende Maps anpassen und deren Gameplay-Balance verbessern.
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