Cheating im Gaming ist kein neues Thema, doch mit Battlefield 6 richtet sich der Fokus vor allem auf Konsolenspieler, die mit Geräten wie dem Cronus Zen arbeiten um beste Stats zu haben. Während PC-Spieler schon lange mit Cheats und Hacks zu kämpfen haben, hat die wachsende Verbreitung von Hardware-Tools im Konsolenbereich eine schon lägst eine große Diskussion entfacht, die für DICE in der Entwicklung von Battlefield 6 nun auch höchste Priorität hat.
Das Problem mit Cronus Zen
Der Cronus Zen ist ein unscheinbares Gerät, das ursprünglich für Controller-Kompatibilität entwickelt wurde. Heute nutzen es viele Spieler, um unfaire Vorteile zu erzielen. Beispielsweise ein reduzierter Rückstoß, skriptgesteuerte Präzision oder ein deutlich verbesserter Aim Assist. In einem Shooter wie Battlefield 6, der stark auf Timing, Reaktionsgeschwindigkeit und Waffenkontrolle setzt, sorgt der Einsatz eines solches Devices für massives ein Ungleichgewicht.
Offizielle Stellungnahme von DICE
In einem aktuellen Statement äußerte sich Matthew Nickerson (DICE) direkt zum Thema und ließ keinen Zweifel daran, dass man den Missbrauch ernst nimmt:
“Yeah, it’s unfortunate that cheating has become a problem within the console space, especially with Cronus Zen machines and everything. So we’ve partnered with PlayStation and both Microsoft in this regard to kind of do detection. We actually have our own level of macro detection and everything. So if players are doing rapid with Javelin on the PC side. That’s why we’ve enabled Secure Boot to help us combat the never-ending cheater problem. And we’re aware of the console cheater issue, and we’re going to be taking cheating very, very seriously here. And we want to preserve as much of the fair play and competitive integrity that we can, because at the end of the day, we want to ensure that you’re having a fair competitive space to play Battlefield in.”
Neue Technologien: Macro Detection und Secure Boot
Besonders interessant ist die erwähnte Macro Detection. Damit möchte DICE die automatisierte Ausführung von Skripten aufspüren, die wiederholte Eingaben unnatürlich präzise ablaufen lassen. Dies betrifft nicht nur Konsolenspieler mit Cronus Zen, sondern auch PC-Cheater mit sogenannten Makros.
Auf dem PC setzt das Team zusätzlich auf Secure Boot, um Manipulationen der Spielumgebung zu verhindern. Damit wird insbesondere automatisiertes Missbrauchsverhalten bei Waffen und Fähigkeiten, wie zum Beispiel einem zu schnellen Einsatz eines Raketenwerfers.
Zusammenarbeit mit PlayStation und Microsoft
Ein entscheidender Schritt dabei ist es, dass DICE eng mit den Plattformbetreibern zusammenarbeitet, um problematische Geräte und deren Manipulationsmuster bereits auf Systemebene zu identifizieren. Das bedeutet, dass Cheater auf PlayStation und Xbox künftig noch sichtbarer im Fokus stehen uns es auch dort Bannwellen und Sperren gibt, bevor sie überhaupt das Schlachtfeld betreten können.
Bedeutung für die Community
Für die Battlefield-Community ist dieses Vorgehen ein starkes Signal. Faire Matches sind das Fundament für den Erfolg des Spiels, und gerade in den groß angelegten 64-Spieler-Schlachten von Battlefield 6 führen Ungerechtigkeiten schnell zu Frust. Mit strengen Maßnahmen gegen Cronus Zen-Nutzung und Makro-Skripte, geht DICE in die richtige Richtung.
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