Mit dem Hype rund um die angekündigte Open Beta von Battlefield 6 und der offiziellen Enthüllung am 31. Juli steigt nicht nur die Vorfreude in der Gaming-Community – auch Cyberkriminelle stehen bereits in den Startlöchern. Besonders gefährdet sind dabei Nutzer von Steam, der größten PC-Spieleplattform. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie die Betrugsmaschen funktionieren, woran du sie erkennst und wie du deinen Account schützt.
Wie läuft der Phishing-Versuch ab?
Aktuell kursieren in sozialen Netzwerken wie Instagram und auch über E-Mail gefälschte Einladungen zu angeblichen Playtests oder einer „Battlefield 6 Beta“ für Steam. Die Maschen sind professionell aufgezogen: Die Nachrichten sehen täuschend echt aus und locken mit exklusivem Zugang oder besonderen Vorteilen für die Teilnahme an der Beta. Häufig wird behauptet, die Einladung stamme direkt von EA oder Dice.
Betroffene werden dann aufgefordert, über einen Link ihren Steam-Account zu verknüpfen oder einzuloggen. Die verlinkte Seite sieht dem echten Steam-Login oft verblüffend ähnlich, ist aber eine raffiniert gestaltete Phishing-Seite. Wer hier seine Zugangsdaten eingibt, gibt sie direkt an die Betrüger weiter – inklusive etwaiger Zwei-Faktor-Codes.
Warum sind Steam-Accounts im Fadenkreuz?
Steam-Accounts sind begehrte Angriffsziele, da viele Nutzer teure digitale Sammlungen, Skins und Guthaben besitzen. Speziell bei Spielen wie Counter-Strike erzielen seltene Skins auf offenen Märkten mitunter hohe Beträge. Ist der Account kompromittiert, verlieren Opfer oft unwiederbringlich Geld, Spielfortschritt und wertvolle Ingame-Gegenstände.
Woran erkenne ich die Fake-Einladung?
- Ungefragter Kontakt: Du erhältst aus dem Nichts eine Einladung via Chat, Discord, Instagram, TikTok etc. oder E-Mail zur Teilnahme an der Battlefield 6 Beta oder ähnlichen Playtests.
- Aufforderung zum Login: Der Link fordert dich auf, deine Steam-Zugangsdaten einzugeben — sei besonders misstrauisch, wenn dies außerhalb der offiziellen EA- oder Steam-Webseiten geschieht.
- Verdächtige URL: Die Webadresse sieht „offiziell“ aus, weicht aber oft minimal von der echten Steam-URL ab.
- Druck und Dringlichkeit: Es wird suggeriert, dass du ganz schnell handeln musst, um dir den angeblichen Zugang zu sichern.
- Rechtschreibung und Stil: Manchmal sind die Texte holprig formuliert oder enthalten kleine Fehler – das wirkt unseriös.
Wie kann ich mich schützen?
- Offizielle Quellen nutzen: Spiel-Betas, Einladungen oder Events werden immer über die offiziellen Kanäle (EA-Website, offizieller Discord, Social Media von EA/Dice) angekündigt. Melde dich nur dort an.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren: Nutze Steam Guard und weitere Zweitfaktoren, damit ein erfolgreicher Phishing-Versuch noch nicht automatisch zur Übernahme deines Accounts führt.
- Misstrauchen und prüfen: Im Zweifelsfall nichts anklicken, keine Daten eingeben und die Nachricht ignorieren.
- Direkt melden: Verdächtige Seiten oder Accounts lassen sich bei Steam und anderen Plattformen melden.
- Sofortmaßnahmen bei Befall: Passwörter ändern, Zahlmethoden sperren und den Vorfall der Polizei sowie dem Steam-Support melden.
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